Training der Nationalelf - Fahrradfahren zur Konditionsstärkung

23. November 2011
Von Fussballwm

Fahrradfahren ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen, doch das Radeln ist auch eine Art Konditionstraining. Das zeigen die deutschen Profifussballmannschaften auf ihren Radtouren genauso wie die deutsche Nationalmannschaft. Man kann sie immer wieder auf dem Rad erhaschen, besonders in der Vorbereitungszeit, wo viel Augenmerk auf Kondition gelegt wird.

Warum ausgerechnet Fahrradfahren?

Bei Fussballern stellt sich häufig die Frage, warum sie zum Fahrrad greifen, wenn doch Laufen eigentlich mehr für die Ausdauer bringt. Die Antwort liegt in der Schonung der Gelenke und der Muskulatur, sowie dem Seltenheitsfaktor. Ein Fussballer ist auch nur ein Mensch und schnell gelangweilt. Vor allem Fussballer, die Profis sind, müssen Tag für Tag auf dem Platz hin und her laufen. Da ist es eine willkommene Abwechslung, wenn man mal auf das Rad steigen darf und die Umgebung erkundet. Wenn man läuft, sieht man meist nur sehr wenig von der Umgebung und das Hauptaugenmerk ist auf die Leistung gelegt. Natürlich radelt die Nationalmannschaft nicht wie eine Alt Herren Fahrradgruppe, aber sie kann was für die Kondition tun und gleichzeitig aus dem Alltagstrott heraus kommen. Zudem lieben viele Fussballer die Abwechslung mit den qualitativ hochwertigen Rädern und werden so motivierter an das nächste Training heran gehen. Doch es gibt auch noch einen anderen Grund, warum auch Fahrradfahren mit Fabrikaten wie beim Aufbau der Kondition hilft.

Beim Fahrradfahren wird Fett verbrennt und Kondition aufgebaut

Ein wichtiges Detail beim Konditionstraining mit dem eigenen Fahrrad bleibt meist im Verborgenem: Der Effekt, den das Radeln nach Anstrengungen erzeugt. Nicht umsonst sitzen viele Menschen in Fitnessstudios an Rädern. Doch wichtig ist hierbei, dass man sich vorher schon angestrengt hat und der Puls schon heftig am Arbeiten ist. Dies geht entweder durch Fussballtraining oder durch Krafttraining. Dann erst setzt die Fettverbrennung perfekt ein und auch die Kondition kann aufgebaut werden. Die Belastung für Muskeln und den Körper ist dabei nicht so hoch wie beim Laufen, warum diese Art des Trainings nach einem harten Trainingstag nochmals die Kondition verbessert und gleichzeitig den Körper nicht überbeansprucht.

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